Ist-Zustand

Ist-Zustand

Warum ist bei so vielen Menschen am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig?


Es sind nur die seit Jahren steigenden Lebenshaltungskosten, die einem das Leben immer schwerer machen im Hochsteuer- und Energieland Deutschland. Auch falsches Verhalten im Umgang mit Geld und Finanzen, gepaart mit Desinteresse führen zu monetären Verwerfungen in den Haushaltskassen. Diese Mischung aus Ahnungs- und Gleichgültigkeit im Umgang mit Geld lässt sie nicht nur falsche Entscheidungen treffen. Als finanzielle Analphabeten treffen sie zudem auf gut ausgebildete FinanzberaterInnen. Das macht sie zu leicht einnehmbaren Opfern (= LEO). Berater, die ihren Verdienst und damit nicht das Wohl der Ratsuchenden in den Vordergrund stellen, haben somit leichtes Spiel. Sie bereichern sich auf Kosten ihrer Kunden.


Dazu trägt auch das System an sich bei. Die Finanzwelt ist nur deshalb so kompliziert, weil sie ständig komplexere Geldprodukte entwickelt, um so ihr Beratungsgeschäft zu legitimieren. Mithilfe dieser Komplexität werden Ratsuchende derart verunsichert, dass sie aus lauter Verzweiflung am Ende unterschreiben, ohne je verstanden zu haben. Deshalb ist das Geschäft hochprofitabel für die Anbieter und ruinös für ihre Kunden. Dabei misst auch "Vater Staat" kräftig mit. Betriebliche Altersvorsorge könnte so einfach sein. Doch hat der Staat mehr ein Herz für die Versicherungswirtschaft als für seine Bürger. Letztere werden durch diese Produkte zur Ader gelassen, damit die Anbieter noch reicher werden. Beenden Sie diesen Wahnsinn und lassen Sie sich nicht länger für dumm verkaufen. Sie verdienen gutes Geld, deshalb hat dieses Geld auch Ihre Aufmerksamkeit verdient. Also kümmern Sie sich mehr um Ihr Geld. Dann gehen Sie dauerhaft entspannten Zeiten entgehen. 


Die Welt will Ihr Geld. Deshalb gilt in Sachen Geld, Versicherungen und Finanzen: Trau, schau, wem! Nichts kann länger warten, als Ihre Vertragsunterschrieb, die Sie möglicherweise ein Leben lang in die Pflicht nimmt. Denn: "Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht was Besseres findet!"


Befreien Sie sich von Kosten, Gebühren und Falschberatung. Es ist Ihr Geld. Sie haben es verdient und kein anderer hat es verdient, sich dessen zu bemächtigen...


Unser monetäres Schicksal können wir selbst beeinflussen indem wir uns unserer innenwohnende Kräfte bewusst werden.


Wir können - wenn wir wollen!


Kein Mensch kann von Geburt an schwimmen. Er muss es lernen. Übungen machen den Meister. Das ist überall so, beim kochen, tanzen, reden, schwimmen, usw.: 

Übung und kein Schicksal entscheidet im Fall der Fälle unser Erleben. Natürlich. Was denn sonst? Wer schwimmen kann, hat im Wasser eine bessere Überlebenschance als Nichtschwimmer. Gut so, dass Eltern dafür sorgen, dass ihre Kinder Schwimmen erlernen.


Warum aber bringen sie ihren Kindern nicht den richtigem Umgang in Sachen Geld bei?


Weil sie es selbst nicht wissen. Die Tomaten im Supermarkt wählen sie mit bedacht aus. In Sachen Geld aber wählen sie gar nichts aus. Da lassen sie sich von angeblichen Beratern vorschreiben, was sie zu tun haben, weil das angeblich für sie das Beste ist. Mit Sicherheit ist eine solche Empfehlung für sie alles andere als das Beste. Für den Anbieter ist es das Beste.


Geld ist nicht alles. Aber ohne Geld ist alles nichts.


Trotz dieser Kenntnis gibt es in Deutschland mehr finanzielle Analphabeten als "Geld-Wissende". Genau diesen Umstand nutzt die Finanzindustrie, um sich auf Kosten anderer zu beREICHern. Dumm, wer ihnen dieses Verhalten zum Vorwurf macht. Sie irren! Dumm sind nämlich die Menschen, die durch ihre eigene Untätigkeit diesen Machenschaften Tür und Tor öffnen. Sie sind es, die am Ende ohne Geld dastehen, während sich die, die sich das Wissen um Geld antrainiert haben, zu den Gewinnern zählen. So simpel diese Kausalität und doch kaum verständlich für das Gros uninteressierter Bürger. Sie aber sind es, die sich später im Wehklagen verlieren. Dabei hätten sie die Chance auf ihre finanzielle Unabhängigkeit gehabt, wenn sie sich beizeiten darum gekümmert hätten. 


"Die Welt", so erkannte Goethe, "urteilt nach dem Scheine." Nicht Scheine im Sinne von Geld, sondern äußeres Erscheinungsbild. Mit diesem Pfund wuchern die Anbieter. Sie verstehen es, sich gut in Szene zu setzen. Je besser es ihnen gelingt, desto mehr lässt sich der ratsuchende Laie von diesen Äußerlichkeiten blenden. Dabei müsste er doch wissen, dass es immer auf die inneren Werte ankommt. Wer sich von Oberflächlichkeiten blenden lässt, bezahlt teuer. Inzwischen stehen immer mehr Lebensversicherungsgesellschaft und Pensionskassen, also die Institutionen, die für Ihre Altersvorsorge stehen, unter staatlicher Kontrolle. Gleiches gilt für Banken. Noch immer vertrauen die Meisten ihrer Bank. Dabei müssten sie doch gesehen haben, was mit ihnen während der Finanzkrise passierte. Die Commerzbank wurde verstaatlicht, die HSH Nordbank musste verkauft werden, etliche Landesbanken (= Staat) wurden abgewickelt. Das scheint sich zu wiederholen. Im März 2021 geriet die Bremer Greensill-Bank in eine Schieflage.


"Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt", erkannte Mahatma Gandhi. Dem schließe ich mich an. Nicht nur, wenn es um Ihre Altersvorsorge geht, die möglicherweise erst in ein paar Jahrzehnten zur Anwendung kommt, dürfen Sie nicht länger auf Äußerlichkeiten der Anbieter achten. Sie müssen sich um die "innere Substanz" kümmern. Immerhin ist es Ihr Geld, welches Sie diesen Institutionen über Jahrzehnte anvertrauen.


Lassen Sie sich nicht länger von Äußerlichkeiten blenden.


Denken Sie bitte an diese Bilder. So schön und scheinbar vor Kraft strotzend stehen diese Bäume in Reih und Glied.

So wenig wie wir Außenstehende hinter die Fassaden der Banken und Versicherungen schauen können, so wenig können wir um das Innere eines Baumes wissen. Erst wenn er gefällt wird, werden wir Zeuge seines echten Zustandes, der nicht selten Schlimmes offenbart. Von außen tadellos, von innen durch einen Pilz zerfressen und damit dem Sterben hilflos ausgesetzt, wie diese Bilder von einem Baum zeigen: 

In Sachen Geld sind wir weitaus weniger dem Schicksal ausgeliefert als gemeinhin angenommen wird. Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Ignorieren oder trainieren?


Welcher Teufel reitet uns, dass wir uns freiwillig diesen alltäglichen Wahnsinn unterwerfen, der uns um unseren Wohlstand bringt? Damit meine ich nicht nur das Klima, auch wenn dieses die mit Abstand größte Herausforderung ist. Doch von sauberer Luft und viel Sonne allein wird der Mensch nicht leben können. Wir brauchen ganzheitliche Lösungen, um alle Probleme zu lösen. Nur so sichern wir unseren Wohlstand. Stattdessen wird jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf gejagt und kein einziges Problem gelöst. Zudem leisten wir uns Politiker, die


  • "Wenn es ernst wird, muss man lügen" (Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker)
  • "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" (Innenminister Thomas de Maizière);
  • "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt" (Junckers über die Brüsseler Bürokratie);
  • "Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden"(Bundeskanzler Helmut Schmidt)
  • "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen" (Helmut Schmidt).
  • "Wir werden nicht zulassen, dass die Inflation zu lange auf zu niedrigem Niveau bleibt" (EZB-Chef Prof. Dr. Mario Draghi)
  • "Scheitert der Euro, dann scheitert Europa" (Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel)
  • "Heißt das jetzt drei Minijobs für mich? Antwort von CDU-Generalsekretär Peter Tauber: „Wenn Sie was Ordentliches gelernt haben, dann brauchen Sie keine drei Minijobs.“ 

Wieso gibt ein Mensch seine Macht über sein Leben ab?


Warum lässt er sich vom ideologischen Wahn verblendeter Randgruppen derart gefangen nehmen, dass er mit jedem Tag seiner Armut einen Schritt näher kommt? Diesen Randgruppen geht es schon längst nicht mehr darum, sich auf einer Stufe mit dem Durchschnitt zu stellen. Sie wollen sich darüber stellen und den Diskurs in der Gesellschaft zum Nutzen einer ausgewählten Klientel bestimmen. Es gelingt ihnen in einem kaum vorstellbaren Tempo, weil sich kaum Widerstand regt.


Wer noch einen Funken Selbstachtung in sich trägt, holt sich die Macht über sein Leben jetzt zurück!


Leben Sie endlich selbst- statt fremdbestimmt. Fehlt es Ihnen an Wohlstand, Freude und Glück fehlt es Ihnen an allem. Selbst die Gesundheit macht einen großen Bogen um Sie.


Holen Sie sich Ihren Wohlstand zurück - Machen Sie endlich Schluss mit leeren Taschen. 


Es gibt kein zweites Leben. Warum nutzen Sie die Zeit nicht effizienter und erfüllender? Kann es sein, dass Sie den Augenblick auf Morgen verschieben? Fehlt es Ihnen an Selbstachtung? Wie ist es um Ihr Selbstwertgefühl bestellt? Wie steht es um Ihr Selbstbewusstsein. Warum lassen Sie zu, dass andere Menschen über Ihr Geld bestimmen? Warum vertrauen Sie trotz größter Versäumnisse noch immer Banken, Versicherungen, Bausparkassen, Fondsgesellschaften und "Vater Staat"? Warum bedienen Sie die Interessen anderer und nicht Ihre eigenen?


Weil "das System" genau diese Abhängigkeiten will, um Sie noch effizienter MONEYpulieren zu können.


Deshalb werden Sie in Sachen Wohlstand, Vermögensbildung und finanzielle Freiheit dumm gehalten. Das hat Folgen. Noch nie ging es der Mittelschicht so schlecht. Noch nie waren gut ausgebildete Persönlichkeiten von so viel Unsicherheit in Sachen Arbeitsplatz, Gehalt und Sicherheit betroffen. Noch nie wurde die Arbeiterklasse (über alle Ebenen hinweg) so um ihr Geld betrogen. Noch nie wurde eine Bevölkerung für monetäres Versagen von Staat und Zentralbanken so stark zur Ader gelassen, auf das sie mit jedem Tag ärmer werden.


Sie haben die Wahl: Sie steuern gegen oder aber Sie gehen unter!

„Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit in einer Welt, in der nichts sicher scheint. Gib mir in dieser schweren Zeit irgendwas, das bleibt“, forderte die Gruppe Silbermond in einem Song. Recht hat sie. Wer hätte gedacht, dass das 3. Jahrtausend in den ersten 20 Jahren mit so vielen Problemen starten musste? Ein Ende ist nicht absehbar. Wir sind noch mittendrin. Nun aber zu glauben, die Welt ist heute schlechter denn je, ist ein großer Irrtum. Schon der große griechische Philosoph Aristoteles (384-322 v. Chr.) unkte und plagte sich mit Zukunftssorgen: „Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere heutige Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen."

 

Also waren die Zeiten schon immer schlecht, oder? Nichts Genaues weiß man nicht, aber zwei Dinge ganz bestimmt:


 1. Sicher ist, dass nichts mehr sicher ist.


2. Ihre Lebensqualität ist nie vom wirtschaftlichen Erfolg, von Geld und Reichtum abhängig. 

    Was zählt ist einzig und allein Ihre innere Einstellung. Es ist der Geist, der die Welt bewegt.

 

Deshalb richtet das medial zuhauf verbreitete Krisengerede einen nicht zu unterschätzenden Schaden in unserer Gedankenwelt an. Nachrichten leben von "Bad News". Es geht hier nie um Sie. Es zählt, welche Nachrichten sich gut verkaufen lassen. Mit anderen Worten: WoNACH sollen sich die Leser RICHTEN? 


Wenn durch unsere Steuergelder Banken Milliarden erhalten, hinterfragen die Medien wie die Börse darauf reagiert. Was wir als Steuerzahler, die das alles bezahlen dürfen, denken und empfinden, ist allen mit Verlaub Schnurzpiepegal. Man muss die Banken retten, um schlimmeres zu verhindern, heißt es von Seiten der Regierung. Sie sind systemrelevant. Während Krankenhäuser um jeden Cent kämpfen, können Milliardenpakete zur Rettung "bedrohter Banken" innerhalb weniger Stunden geschnürt werden. Wer aber rettet Sie oder Ihren Arbeitsplatz in einem kleinen Unternehmen? Es zeigt: 


Wer sich auf andere verlässt ist Verlassen.


Auf wen wollen Sie sich noch verlassen? Es gibt einen Menschen in Ihrem Leben, dem Sie in diesen Zeiten Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenken sollten: Das sind Sie selbst!


Sie allein sind Ihr bester und zuverlässigster Helfer. Heute, morgen und in tausend Jahren. Sie allein haben die Kraft, aus dieser Krise zu wachsen. Sie schaffen es. Ja, Sie können es. Es mag sein, dass Sie diese Botschaft im Augenblick nicht ganz verstehen können. Wie gesagt, die medialen Verunsicherungskampagnen haben überall deutliche Spuren hinterlassen. Jetzt braucht es Anregungen von außen, um seine "alten Gedanken" abzulegen und neue, lebensbejahende zuzulassen. Sie haben nur dieses eine Leben. Deshalb sind Sie es wert, es nach Ihren Vorstellungen zu leben. Wenn nicht jetzt, wann dann? Es gibt ein Leben vor der Rente und deshalb sollten Sie jetzt anfangen zu leben. Schon eine afrikanische Weisheit lehrt uns:


„Du weißt nicht, wie schwer die Last ist, die du nicht trägst."


Daher gilt es, den Augenblick zu l(i)eben und das Leben zu nehmen wie es ist. Jetzt ist es an Ihnen, mutig und fest entschlossen nach vorne zu schauen, um alle sich bietenden Chancen zu nutzen. Die gibt es nämlich immer, egal ob uns eine Wirtschaftskrise oder eine Pandemie in die Knie zwingen. Je stärker Ihr Selbstvertrauen, desto leichter lassen sich die Anforderungen unserer globalisierten Welt meistern. Was Ihnen bis heute passierte, ist das Produkt Ihres bisherigen Denkens. Die Art und Weise, wie Sie denken, hat Ihre Welt geprägt. 

Morgen werden Ihre heutigen Gedanken von gestern sein! 

Das Morgen gestalten Sie heute. Das ganze Universum ist so aufgebaut und nicht anders. Es funktioniert nach der sehr einfachen Regel: Wenn = Dann. 


Anders herum funktioniert es nicht! Dann = Wenn kennt das Leben nicht. "Wenn du mir Wärme gibst, dann gebe ich dir Holz" sagt der Ahnungslose zum Kamin. Das funktioniert niemals. Deshalb kommt es entscheidend darauf an, welches Verhalten Sie an den Tag legen. Je ängstlicher und besorgter Sie in das Leben schauen, desto größer werden Ihre Probleme. Wer dagegen positiv und optimistisch, der Wirtschaftskrise, der Digitalisierung und der Pandemie zum Trotz, nach vorne schaut, wird ein viel besseres Leben führen.


Im Hinblick auf Ihre finanzielle Sicherheit ist ebenfalls mehr Aktion und weniger Reaktion gefragt. Vorbei die Zeiten, in denen es reichte, sich einmal im Leben hinzusetzen, um eine Anlageentscheidung zu treffen. Auch wenn es noch die Lebens- und Rentenversicherung gibt, den Bausparvertrag und das Sparbuch, so sind sie ein Relikt vorheriger Generationen, die es natürlich leichter hatten, mehr aus ihrem Geld zu machen. Auch wenn sich auf Gesetzesebene viel getan hat, so müssen Anbieter längst nicht alles offenlegen, insbesondere die wahren Kosten und Gebühren nicht. Die Sparer jammern über zu wenig bis gar keine Zinsen. Doch das ist nicht das Problem. Das Problem sind die undurchsichtigen Verträge, die ein Laie nicht durchschauen kann. Er lässt sich eher von der Werbung leiten als vom Verstand her. So braucht kein Kind eine Ausbildungsversicherung, Großeltern keine Sterbeversicherung und eine junge Familie einen Bausparvertrag. Diese Produkte machen nur die Anbieter reich, während ihre Kunden zahlen bis zum Sankt Nimmerleinstag und doch kein Ziel erreichen. 


Wichtiger denn je ist, sich selbst ums Geld zu kümmern, um sich unabhängiger zu machen vom Rat Dritter. Mit dem richtigen Geldwissen ist es auch in Krisenzeiten möglich, sein Geld zu vermehren. Dazu ist es nie zu spät. Die gegenwärtige Finanzkrise kann auch als Chance gesehen werden. „Back tot he roots“ Selbst mit kleineren Beträgen lässt sich über die Jahre ein stattliches Vermögen anhäufen, wenn man auf die Kosten und den Nutzen der angebotenen Produkte achtet. 


Bis zu dieser Stelle war die Rede nur von dem Geld, was Sie anlegen wollen. Doch die Corona-Pandemie hat extrem deutlich gezeigt, dass Geld sehr schnell weniger werden kann, wenn eine Krise Menschen daran hindert, ihrer Arbeit nachgehen zu können. Darüber hinaus ist vielen klar geworden, wie abhängig sie von ihrem Arbeitgeber sind. Ihr gesamtes Leben ist nur auf ein Einkommen aufgebaut. Bricht dieses weg oder kommt es infolge von Kurzarbeit zu drastischen Einschnitten, wird die Luft in vielen Familien dünner. 


Viel wichtiger als sich um die richtige Geldanlage zu kümmern ist, sich eine zweite Einkommensquelle zu erschließen. Nicht nur, um sich vor Krisen zu schützen, sondern im Besonderen, weil Sie länger leben als jede andere Generation vor Ihnen und genau deshalb brauchen Sie sehr viel mehr Geld, um auch im Alter würdig leben zu können. 


Auch hier gilt: Wenn = dann. Wenn Sie glauben, durch Mehrarbeit, für die Sie nach Stunden bezahlt werden, finanziell unabhängiger werden können, irren sich. Wäre es an dem, dann hätte jede Raumpflegekraft das meiste Geld auf dem Konto, weil sie häufig mehrere Arbeitgeber hat. Vermögender werden Sie nur, wenn Sie passiv Geld verdienen.  Wer aktiv arbeitet, steht jeden Morgen neu auf, um die Arbeitsstunden zu leisten, die im Vertrag stehen. Nur dann verdient er Geld. Passive Einnahmen entstehen automatisch. Ein Buchautor schreibt ein Buch und hat damit nur einmal einen Zeitaufwand. Er muss danach für dieses Buch keinen Handschlag mehr tun, weil Buchhändler es für ihn verkaufen und er somit an jedem Verkauf verdient. Im Online-Handel ist es ähnlich. Wer hier z. B. virtuelle Dienstleistungen (u. a. Kurse oder E-Books) verkauft, verdient ebenfalls passiv. Das sind nur zwei von vielen anderen Möglichkeiten. Statt also Stunden zu schuften, um irgendwie Geld zu verdienen, besinnen sich erfolgreiche Menschen auf ihre Qualitäten, diese machen sie für andere sichtbar und verdienen so ein Leben lang Geld. 


Nicht länger klagen, sondern endlich wagen!


Für die, denen der Mut fehlt und die deshalb lieber weiterhin in ihrer Opferrolle verharren wollen, ist der anliegende Bastelbogen. Einfach ausdrucken, ausschneiden und gut sichtbar aufhängen. So ist garantiert, dass ein Entfliehen aus dem Jammertal nicht möglich ist. 


Wir basteln uns ein Jammertal:

Keine Sorge. Wir verurteilen ihr Verhalten nicht. Wenn Menschen sich nicht mit ihren Finanzen beschäftigen wollen und auch kein Interesse daran haben, sich aller spätestens in der Mitte ihres Lebens für eine Altersvorsorge zu entscheiden, handeln sie unvernünftig, doch für dieses Verhalten können sie nichts. Es ist das Gehirn, das uns Menschen einen dicken Strich durch unser Verhalten zieht. Das belegen neurowissenschaftliche Untersuchungen sehr eindrucksvoll. Schauen Sie hierzu bitte auf die nachfolgenden Personen. Modernste Computertechnologie macht eine Prognose möglich, wie ein Mensch im Alter aussehen wird. Mann wie Frau werden älter (siehe nebenstehendes Bild). Wie sagte doch Oscar Wilde?:


"Die Alten glauben alles. Die Älteren vermuten alles. Die Jungen wissen alles.“ 


Wir möchten alt werden, nicht aber alt sein. Der Gedanke, eines Tages sein eigenes Leben nicht mehr allein regeln zu können, macht Angst. Doch nicht nur das.

Die Forscher Hal Ersner-Hershfield, G. Elliott Wimmer und Brian Knutson von der Department of Psychology der Stanford University fanden in ihren Studien heraus, dass wir Menschen unser zukünftiges Selbst als fremde Person betrachten (Studie „Saving for the fortune self: Neural mesasures of future self-Continuity). Mit anderen Worten: Wenn wir uns heute vorstellen müssen, wie wir in 30 Jahren aussehen, ist das kaum möglich. Greifen wir dabei auf eine Computersimulation zurück, erscheint uns dieser "alte" Mensch als fremde Person, die wir nicht sind. 


Wenn wir uns als fremde Person betrachten, kommt uns gar nicht in den Sinn, für diese fremde Person zu sparen. Deshalb ist uns die Altersvorsorge in diesem Moment egal. Jetzt ist das Leben, was es zu genießen gilt. Deshalb wird das Geld eher ausgegeben als gespart (bzw. investiert) und dabei kein Gedanke an morgen verschwendet. Wer möchte denn schon für einen „fremden alten Menschen“ vorsorgen. Diese Einstellung aber führt dazu, dass uns irgendwann das Geld ausgeht und wir dann zu alt sind, für die restlichen Lebensjahre noch ein ausreichend hohes Finanzpolster anzulegen. 


Lassen Sie es nicht so weit kommen. Handeln Sie jetzt, denn eines ist wird garantiert passieren: Sie werden mit jedem Tag älter. Je älter Sie werden, desto schwieriger wird es, Geld zu verdienen. Nutzen Sie die "Blüte Ihres Lebens" für richtige Entscheidungen. Sie werden es nie bereuen. Sie müssen, so schwer es auch fällt, den inneren Schweinehund überwinden, um nicht in Armut zu landen. 

Die Bundesregierung versprach: "You'll never walk!". Wieder einmal nur leere Worthülsen, denn die Realität ist unverändert:

Die Bundesregierung versprach: "You'll never walk!". Wieder einmal nur leere Worthülsen, denn die Realität ist unverändert:

Von 84 Millionen in Deutschland arbeiten nur noch 17 Millionen Bürger wertschöfpend:

Die Einschläge kommen näher. Krisen geben sich die Türklinke in die Hand. Und was macht die deutsche Politik? Sie reagiert mit Verboten, Vorschriften, Einschränkungen, Belehrungen und im Besonderen mit "noch mehr Staat". Das alles mag temporär Schlimmeres verhindern, doch kann kein Staat der Welt Probleme lösen!


Eigenverantwortung, Unternehmertum, Pionier- und Erfindergeist, Forschungsdrang und natürlich Risikobereitschaft sind die Kräfte, die seit jeher für Entfesselung sorgen. Darauf gründet sich der Wohlstand Deutschlands!


Deutschland braucht mehr "Unternehmer" und weniger "Unterlasser". Wir brauchen mehr "Risikoträger" und weniger "Bedenkenträger". Es waren doch die privaten Unternehmer, die in Rekordzeit einen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt haben. "Vater Staat" hätte in dieser Zeit noch nicht einmal das Personal dafür bereitstellen können.


Zudem fehlt es an Persönlichkeiten, die zum einen auf volles Risiko setzen und zum anderen das Tempo vorgeben. Dafür fehlt es nicht an Bremsern, die auf Sicherheit setzen. Darüber hinaus leidet unsere Heimat unter Miesmachern, weil sie über "Macher" die Nase rümpfen. Schwarzmaler gewinnen die Überhand, während Visionäre und damit Menschen, die sich ihre Zukunft rosig ausmalen, in der Minderheit sind. Stinkstiefel gewinnen die Oberhand. Herzensmenschen dagegen verlieren ihren Mut. Was für eine Welt. Es verhält sich leider noch immer so, wie es einst der US-amerikanische Schriftsteller Charles Bukowski (1920-1994) erkannte:


"Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind."

Die Party ist vorbei, angesichts einer älter werderden Bevölkerung und weniger Geburten in Deutschland. Dagegen steigt die Zahl der Weltbevölkerung.

Angesichts dieser Entwicklung, die sich massiv auf Ihr Leben auswirken wird, wünscht sich manch einer eine eierlegende Wollmilchsau, um Wohlstand und Lebensleistung abzusichern.

Hier ist Wunsch Vater des Gedanken. Weil es keine Wunder gibt, müssen Sie sich selbst um Ihren Wohlstand und damit auch um die Absicherung Ihrer Lebensleistung kümmern, denn:


Die Welt will Ihr Geld!


Das ist keine Frage. Die Frage ist nur, wie leicht sie es ihr machen, es Ihnen abzunehmen. Sie können diese Frage nur dann seriös beantworten, wenn Sie über das Wissen im Umgang mit Geld verfügen. Im anderen Fall sind Sie Beratern und selbsternannten Experten ausgeliefert, die vorgeben, mit Ihrem Geld besser umgehen zu können als Sie. Eine Lüge. Denn nirgendwo wird mit so wenig Einsatz so viel Geld verdient wie in der Finanzbranche, denn Deutschland ist in Sachen finanzielle Bildung auf einem absteigenden Ast und genau das spielt der Finanzwelt in die Hände. Sie wird mit der Unwissenheit der Bürger reicher, während ihre Zielgruppe immer ärmer wird.

Wer nun Hilfe sucht, ist buchstäblich beraten und verkauft, wie diese Aussagen belegen:

In diesen Zeiten, in denen sich der Staat immer mehr aus seiner sozialen Verantwortung stielt, Leistungsträger dieser Gesellschaft mit den höchsten Steuern bestraft, Leistungsverweigerer protegiert und die Rahmenbedingungen für Unternehmer und Arbeitsmarkt knechtet, braucht der Bürger Wissen, um sich aus dieser Umklammerung zu befreien. Nur so kann er seine Leistungsleistung und damit seinen Wohlstand retten. Das ist möglich, auch wenn das System nur wenig Spielraum lässt. Diese Räume zu kennen wird immer wichtiger.


Die Frage ist nicht, wann Sie sich um Ihre finanzielle Bildung, die zu Freiheit, Unabhängigkeit, Sicherheit und besseren Ergebnissen führt, kümmern werden, sondern, wie lange Sie es sich noch leisten können, noch länger zu warten. Jeder Tag, an dem Sie nicht handeln, kostet Sie Geld.


Sich monetäres Wissen anzueignen kostet Sie etwas Zeit - es nicht zu tun, kostet Sie ein Vermögen!


Eine Investition in Wissen bringt die besten Ergebnisse, denn Wissen ist die Ressource, die sich bei Gebrauch vermehrt.


„Das ist unmöglich“, sagt die Angst. „Zuviel Risiko“, sagt die Erfahrung. „Macht

keinen Sinn“, sagt der Zweifel. „Versuchs“, flüstert das Herz.

Sie kennen diese Aussagen (Ausreden): Fast hätte ich es geschafft. Fast wäre ich einen Marathon gelaufen. Fast hätte ich diesen Job bekommen. Fast hätte ich 1.000 Euro mehr verdienen können. Fast wäre ich befördert worden… Was für eine verrückte Lebenseinstellung, die der israelische Folk-Rock-Musiker Asaf Avidan mit seinem „Abrechnungslied“ „One Day/Reckoning Song“ so treffend auf den Punkt bringt. Im englischen Refrain heißt es:


„Eines Tages, Baby, werden wir alt sein. Oh Baby, wir werden alt sein und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können…“


Wenn Sie morgen Erfolgsgeschichten erzählen wollen, müssen Sie heute Ihre Erfolgsgeschichte schreiben! Heute – nicht morgen. Morgen ist nie. Morgen ist eine Illusion. Nur leben im Hier und Jetzt und damit im Augenblick ist Leben. Heute ist Morgen gestern! Sie können weder morgen noch gestern leben, sondern nur heute. Also nutzen Sie dieses großartige Lebensgeschenk, damit Sie später nichts bereuen werden. Das kann passieren, wie die australische Palliativpflegerin Bronnie Ware weiß. Sie begleitet Sterbende und hat über ihre Erfahrungen ein Buch geschrieben. Die Quintessenz des Buches ist eindeutig und klar: Falsche Entscheidungen und Versäumnisse bewegen die Menschen in ihren letzten Stunden! Fast alle Sterbende sagten der Autorin: Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben. Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken. Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten. Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein. Nun kann nicht jeder Mensch ohne Unterstützung ein anderes Leben führen. Dafür braucht er Hilfe von außen und die erhalten Sie durch diesen Kurs - mit Sicherheit!


Auch beim Geld gilt: Einfach MUTIGER LEBEN - Denn das größte Risiko im Leben ist, kein Risiko einzugehen

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